Gesund unterwegs in NEW
Das Finanz- und Heimatministerium unterstützt mit der Heimat-Digital-Regional-Förderrichtlinie Heimatprojekte, die sich durch einen innovativen Charakter auszeichnen, einen fachübergreifenden Ansatz verfolgen und einen Schwerpunkt im Bereich der Digitalisierung aufweisen. Heimatprojekte wirken sich positiv auf die räumliche Entwicklung Bayerns aus und dienen insbesondere der Stärkung der regionalen Identität. Bei diesem Förderprogramm sind für die Projektlaufzeit von bis zu 3 Jahren 300.000,00 € Projektförderung möglich. Mit der Förderrichtlinie Heimat-Digital-Regional wird im Landkreis das Projekt "Gesund unterwegs in NEW" umgesetzt.
Projektziele:
Der Landkreis Neustadt an der Waldnaab möchte sich in den Bereichen Tourismus und Gesundheit weiterentwickeln und sich stärker als Tourismusregion mit einem gesteigerten Freizeitwert für Einwohnerinnen und Einwohnern sowie für Gäste etablieren. Mit dem Projekt „Gesund unterwegs in NEW“ soll der sanfte und nachhaltige Tourismus im Landkreis gestärkt werden. Die schöne und weitläufige Natur ist für die Projektumsetzung geradezu prädestiniert und soll den Gästen die Bewegung in der Natur nahebringen.
Zudem wird für die Planungen zu Wander- als auch Radtouren die digitale Sichtbarkeit der Besonderheiten, Sehenswürdigkeiten und Freizeitmöglichkeiten zunehmend wichtiger, um für Besucherinnen und Besucher und potenzielle Zuzüglerinnen und Zuzügler attraktiv zu sein. Auch die Möglichkeit zu individuell geplanten Touren soll Freizeitbegeisterte in die Region bringen. Mit der Etablierung einer digitalen Rad- und Wanderregion mit Themenwegen und Filterfunktionen zu den POI´s sollen diese Optionen geschaffen, Besucherinnen und Besucher für die Region begeistert und der Tourismus als auch das Bewusstsein für eine gesunde Lebensweise durch das Wandern gestärkt werden. Es ist angedacht, den Radfahrenden und Wandernden auch Informationen zu gesundem Wandern, Verpflegungsmöglichkeiten, Veranstaltungen, sowie weiteren Besonderheiten, welche sich entlang bzw. in der Nähe des ausgewählten Rad- oder Wanderwegs befinden, nahezubringen und in der digitalen Karte einzublenden. Anhand dieser Vielzahl von Filtermöglichkeiten und Zusatzangeboten zum reinen Wandern oder Radfahren sollen sämtliche Altersgruppen als auch Interessensgruppen angesprochen werden.
Insgesamt soll der digitale Zwilling „Gesund unterwegs in NEW“ als digitales Informationsmedium dienen, welches die Aktualität der Informationen gewährleistet und mittels eines Mängelmanagementsystems gleichzeitig einen verbesserten Informationsfluss zwischen dem Landkreis und den Nutzenden sicherstellt.
Projektmaßnahmen:
Verbesserung der Wegequalität und Schaffung eines attraktiven Wanderwegenetzes in NEW
Oberstes Ziel des Projektes ist es die Wanderwegequalität im Landkreis NEW zu verbessern und diese stets aufrecht zu erhalten. Anhand der Projektumsetzung soll ein attraktives Wanderwegenetz in der Region geschaffen werden, welches für alle Zielgruppen geeignete Wege vorweist. Die Wanderwege sollen über verschiedene Endgeräte abrufbar sein. Mittels der Verbesserung der Wegequalität soll auch die Entwicklung barrierefreier bzw. barrierearmer Wege mitgedacht werden.
Bewertung und Überprüfung der bestehenden Wege - Aktualität der Wege sicherstellen
Als Anhaltspunkt für die Bewertung und Überprüfung der bestehenden Wanderwege dienen die Vorgaben zur Zertifizierung durch den Deutschen Wanderverband. Anhand dieser Regelungen sollen für den Landkreis, durch die Mitarbeitenden des Tourismusbüros in Abstimmung mit den Projektverantwortlichen, geeignete Vorgaben abgeleitet werden, um die Wanderwegequalität entsprechend sicherzustellen. Im Zuge der Bewertung können auch Anpassungen, Umverlegungen, sowie Wegeoptimierungen erforderlich sein. Hier gilt es zu eruieren, ob die bisher ausgewiesenen Wanderwege noch alle vorhanden sind bzw. welche Wege den ausgewählten Vorgaben entsprechen. Zudem soll hier die Wegebeschaffenheit und die Sicherheit erfasst werden, um eine einheitliche und fundierte Bewertung der Wege hinsichtlich Schwierigkeitsgrades zu erhalten.
Neuausrichtung der Wanderwege mittels ansprechender Titel
Nachdem alle Wanderwege digital erfasst, bewertet und überprüft wurden, sollen die ausgewählten Wege mit ansprechenden, themenbezogenen Titeln, die auf die Besonderheiten des Weges bzw. am Wegesrand hinweisen. Die Benennung der Routen und die thematische Ausrichtung der Wege soll das Interesse der Wandernden wecken bzw. verstärken und sowohl Einheimische als auch Gäste animieren, die Region umweltfreundlich zu erkunden.
Aufwertung der Wanderwege durch digitale Tools
Nach der Neuausrichtung der Wanderwege soll auch eine einheitliche Beschilderung (nicht Bestandteil des Antrags) der kompletten Wanderwege im Landkreisgebiet erfolgen. Dadurch sind eine bessere Orientierung und Planung für die Wandernden gegeben.
Einige Wanderwege werden mit „Lauschtouren“, das heißt Audio-Guides zu den Wanderwegen und den darauf befindlichen Besonderheiten aufgewertet. Für andere Wege werden Videos erstellt, die Anreize schaffen, die Wege zu begehen. Eine kleine „digitale Führung“ lotst die Menschen auf die Wanderwege.
Als weiteres „Highlight“ der Digitalisierung der Wanderwege und Erfassung aller POI´s kann darüber eine digitale Schnitzeljagd angelegt werden. Mit Hilfe von GPS und einer Kombination aus Rätseln, Hinweisen und interaktiven Aufgaben ist eine „digitale Schatzsuche“ auf den Wanderwegen in NEW möglich. Dabei geht es aber nicht nur um das Finden eines Schatzes oder das Erhalten eines „Geschenkes“ nach dem Lösen der Schnitzeljagd, es geht auch um das Erlangen von Wissen über die Umgebung, die Natur und die Geschichte der Region.
Maßnahmen zur Aufwertung der Wanderwege
- Erstellen von Themenwanderwegen
- Lauschtouren für ausgewählte Routen
- Wanderwegevideo für ausgewählte Wanderwege
- Aktionen wie digitale Schnitzeljagd
Um dies ansprechend zu gestalten, soll das Projektpersonal durch externe Agenturen begleitet werden, welche die Lauschtouren oder geeignete Videos erstellen sollen.
Digitale Übersicht aller Wege, Filterfunktionen einfügen
Mittels der digitalen Übersicht über alle ausgewählten Wanderwege, steht den Nutzenden eine komplette Übersicht über die Wandermöglichkeiten im Landkreis NEW und der vorhandenen Infrastruktur zur Verfügung. Die Darstellung wird mit der Einbindung einer Navigationsfunktion über verschiedene Endgeräte möglich sein. Bisher sind nur vereinzelt Wanderwege des Landkreises bei „komoot“ durch Privatpersonen eingepflegt worden. Diese können aber seitens des Landkreises nicht bewertet werden, somit ist eine reelle, einheitliche Einstufung schwer möglich. Anhand der Filterfunktionen ist es den Nutzenden möglich, den geeigneten Wanderweg schnell und unkompliziert zu finden.
Die Filterfunktion wird analog der des Oberpfälzer Waldes angelegt und erfasst:
Ausflugsziele
Unterhaltung
Geschäfte und Dienstleistungen
Sport und Freizeit
Erholung und Gesundheit
Naturinformation
Mobil und Service
eMobilität
Interaktiv
Öffentliche Gebäude
Seitens der Tourismusarbeitsgemeinschaft Oberpfälzer Wald wird auch noch die Filterung von tourinfra genutzt welche folgenden Kriterien umfasst:
Faunistische Besonderheiten
Geologische Besonderheiten
Geopfad
Kinderwagentauglich
Lehrpfad
Pilgerweg
Speedhiking
Tourentipp
Zertifizierter Wanderweg
Erlebnis Fisch/Angeln
Erlebnis Wasser
Familie
Grenzüberschreitende Kulinarik
Kultur-, Lehr- und Erlebnispfade
Naturpark
Naturerlebnis
Schutzgebiet
Wandern ohne Gepäck
Zoigl
Zuweg Goldsteig
Die digitale Erfassung der Wege erfolgt durch das Projektpersonal. Da sich der Landkreis aus 38 Gemeinden zusammensetzt und jede Gemeinde Ihre Wanderwege melden soll, ist hier mit einem zeitlich sehr hohen Aufwand zu rechnen. Deshalb soll die digitale Erfassung durch die Wanderwegepaten und eventuell Mitarbeitende des Landratsamtes unterstützt werden, um den zeitlichen Aufwand aufzuteilen und um möglichst schnell alle Wege zu digitalisieren. Eine Anschaffung von vier Geräten zur digitalen Erfassung ist der Anzahl der Wege und des zeitlichen Projektrahmens geschuldet.
Folgende Arbeiten fallen in diesem Zusammenhang an:
- Datenerfassung und –bearbeitung – Digitalisierung der Wege / Wegeführung
Wegequalität, bestehende Mängel, vorhandene Beschilderung, Infotafeln, Rastplätze, Sitzgelegenheiten, Notfallpunkte, Gastronomie, Übernachtungsbetriebe und POIs entlang der Wege
- Zielgruppenspezifische Zuordnung der Wege z. B. Kennzeichnung von barrierefreie/barrierearme Wege etc.
- Digitale Übersicht aller Wanderwege im Landkreis
- GPS-gestützte Erfassung und Dokumentation der bereits vorhandenen Beschilderung, Infotafeln, Notfallpunkten und Wanderrastplätzen
Anhand der zu beschaffenden GPS-Geräte erfolgt durch das Projektpersonal und unterstützt durch die Wegepaten eine exakte Lageerfassung und Dokumentation der bereits vorhandenen Beschilderung, Infotafeln, Notfallpunkte und Wanderrastplätze (z.B. Sitzgelegenheiten etc.). Diese Daten sind auch wichtig, um die Mängelmeldung zu vereinfachen und dann schnell reagieren zu können. Des weiteren fließen diese Daten auch in die digitale Wanderkarte mit ein und die Wandernden können so zielgerichtet navigieren.
Befüllen der Plattform
- GPS-gestützte Erfassung und Dokumentation sowie Übertragung der Daten in eine Plattform
- Filterfunktion (Länge, Höhenprofil, Schwierigkeit, Wegebeschaffenheit, Themen)
Navigationsfunktion
- Vernetzung bestehender Angebote (Wanderwege, Sehenswürdigkeiten, Veranstaltungen, etc.)
- Mängelmanagementsystem
- Informationen und Tipps rund um das gesunde Wandern
- Bessere Auffindbarkeit und Aktualität bestehender Angebote
Durch die GPS gestützte Erfassung der Wanderwege als auch der POIs, Rastplätze, Gaststätten, etc. können die Angebote je nach Auswahl in der Plattform eingeblendet werden. Auch seitens der Projektstelle besteht hierbei die Möglichkeit bei Schließungen, Änderungen, etc. schnell einzugreifen und das Angebot herauszunehmen bzw. auszublenden. Anhand der Verknüpfung zwischen den Wegen und den weitergehenden Angeboten sind diese auch besser auffindbar, online schnell ersichtlich und können mit in die Wanderplanung integriert werden.
Besucherlenkung / naturnahe Wegeführung
Ein wichtiges Ziel ist auch umweltschonendes Wandern zu fördern. Dies soll durch saisonale Wegeführung, z. B. aus Gründen des Tierschutzes erfolgen. Einzelne Wege können je nach Bedarf ausgeblendet bzw. mit Informationen versehen werden, warum momentan dieser Weg nicht bewandert werden sollte. Eine naturnahe sowie naturverträgliche Besucherlenkung und Wegeführung kann somit gewährleistet werden.
Verbesserung der Instandhaltung der Wege
Der Landkreis Neustadt an der Waldnaab verfügt über eine Vielzahl an Wanderwegen. Zwei Qualitätswege (Nurtschweg und Glasschleifererweg) sowie ein Top-Trail (Goldsteig) durchqueren den Landkreis. Die Wanderwege sind bei Einheimischen wie auch bei Gästen gleichermaßen sehr beliebt. Allerdings häufen sich in den Wandermonaten von Anfang April bis ca. Ende November in den letzten Jahren wöchentlich die Beschwerden. Sei es, dass die Forstwirtschaft die Wege grob aufschottert oder in schlechtem Zustand zurücklässt. Oftmals sind es aber auch Beschwerden über eine fehlende oder falsche Beschilderung.
Ziel ist es, unseren Gästen und Einheimischen gleichermaßen ein anspruchsvolles, abwechslungsreiches und möglichst einwandfreies Rad- und Wanderwegenetz zur Verfügung zu stellen. Dabei ist es notwendig, unsere Infrastruktur in diesem Bereich stetig zu pflegen. Der gute Zustand der Wege und eine lückenlose Beschilderung sind das A und O eines funktionierenden Rad- und Wanderwegenetzes. Wenn Radelnde und Wandernde unterwegs auf Mängel oder Gefahren stoßen, soll er diesem dem Landkreis mittels des neu einzuführenden Mängelmelders mitteilen. Derzeit werden diese Mängel per Mail, telefonisch oder persönlich mitgeteilt. Hier ist es dann allerdings oftmals schwierig, die genaue Stelle zu finden. Oftmals konnte bei Meldungen ein genauer Standort oder eine Wege-Zuständigkeit im Nachhinein nur schwer oder in seltenen Fällen gar nicht mehr ermittelt werden.
Zur Verbesserung der Instandhaltung der Wege ist die Integration eines Mängelmelders auf der Plattform geplant, damit der Betroffene dies direkt vor Ort online und/oder offline erfassen kann. Das Mängelmanagementsystem soll so programmiert werden, dass die Wandernden und Radfahrenden vor Ort eine Meldung abgeben können, sofern Sie einen Mangel erkennen. Mittels der Setzung eines Wegpunktes mit Angabe des Mangels (z.B. fehlendes Wanderwegeschild, Wegeschäden, beschädigter Rastplatz) erfolgt eine zeitnahe und ortsgebundene Informationsweitergabe an die geschaffene Stelle (Projektpersonal „Gesund unterwegs in NEW“). Dieses System vereinfacht die Behebung der Mängel um ein Vielfaches. Nach Beendigung der Förderung soll die Personalstelle in das Team des Sachgebiets 15 fest integriert werden, damit die Wegewartung, Pflege und Koordination der Mängelbehebung weiterhin garantiert ist.
Die Mängel sollen auf der Plattform ersichtlich sein, um Doppelungen zu vermeiden. Zudem soll die Möglichkeit gegeben sein, den aktuellen Bearbeitungsstatus des Mangels einzusehen. Das hierfür eingestellte Projektpersonal ist hier für eine zeitnahe Bearbeitung bzw. die Weitergabe des Mangels an zuständige Stellen zur Behebung verantwortlich. Es wird ein Mängelstatus erstellt, aus dem zu ersehen ist, wie das weitere Vorgehen bei dem Mangel ist, bzw. ob dieser an eine Fachstelle weitergeleitet werden musste, ob er behoben ist oder eventuell auch, warum der Mangel aktuell nicht behoben werden kann. Anhand des Systems soll eine aktive Beteiligung der Bevölkerung zur Behebung von Mängeln oder zur Verbesserung des Wanderwegenetzes erfolgen. Damit wird die Qualitätssicherung der Wanderwege sowie die Instandhaltung dieser erleichtert und sichergestellt.
Sofern das Mängelmanagementsystem installiert und sich durch die Mitarbeit der Bevölkerung etabliert hat, kann es mittelfristig auf weitere Bereiche adaptiert werden, wie die Radwege, Kreisstraßen oder Müllablagerungen.
Sicherstellen der Wegepflege durch Wegepaten (WPs)
Als Ergänzung zum Mängelmeldemanagementsystem werden für die einzelnen Wanderwege Wegepaten akquiriert. Diese sollen die von ihnen betreuten Wege in regelmäßigen Abständen begehen, um deren Qualität sicherzustellen. Dazu werden sie hinsichtlich der Qualitätskriterien von Wanderwegen geschult. Sofern möglich, sollen auch Mängel durch die WPs behoben werden. Es müssen etliche Personen dafür motiviert werden. Die Anzahl der erforderlichen WPs wird nach Digitalisierung und Optimierung der Wege feststehen. Hier setzen wir verstärkt auf die Zusammenarbeit mit den OWV-Zweigvereinen, bei denen schon viele Menschen engagiert sind und sich um Wege oder Wegabschnitte kümmern. Diese stehen oft vor der Problematik, dass der Altersdurchschnitt der Paten hoch ist und Nachfolgende gewonnen werden müssen. Um dies zu gewährleisten, werden über Social-Media und über die Tagespresse Aufrufe geschalten. Anhand dieser soll an das Heimatgefühl appelliert werden. Unter dem Motto: „Werde auch du ein Teil von NEW“ und weiteren knackigen Werbesprüchen wie derzeit schon bei NEW-Perspektiven durchgeführt sollen Interessierte angesprochen werden. Denkbar ist die neuen WP´s mittels Schulungen und Coaching zu motivieren und auch entsprechend zu qualifizieren. Auch eine einheitliche Ausstattung der WP´s mit Pullis, Rucksäcken, etc. ist angedacht.
Wahrnehmung als (digitale) Wanderregion verstärken
Nach Einführung des digitalen Wanderwegenetzes ist es unabdingbar den Landkreis NEW als digitale Wanderregion zu bewerben, um mehr Gäste auf die Region und die Einheimischen auf die verbesserten Angebote aufmerksam zu machen. Begleitende Marketingmaßnahmen sind über den kompletten Projektzeitraum mit eingeplant, um eine Steigerung der Attraktivität der Wanderwege zu gewährleisten und ein ganzheitliches Freizeitangebot zu schaffen.
Wichtig ist, alle Projektmaßnahmen entsprechend bekannt zu machen damit anschließend das digitale Wanderwegenetz des Landkreises NEW einen entsprechenden Zulauf findet.
Heimat-Digital-Regional Förderrichtlinie
Projekt: Gesund unterwegs in NEW
Zeitraum: 01.02.2024 - 31.12.2026
Förderung durch: Richtlinie zur Förderung von Heimatprojekten mit Schwerpunkt Digitalisierung insebsonder zur Stärkung regionaler Identität in Bayern, Staatsministerium der Finanzen und für Heimat